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Gabriele Schreib M.A.
Sonntag, 07. April 2013 22:58 | 24229 Strande
Mein Buch "Marjellchen" hat viele Leser und Leserinnen gefunden, auch und besonders in der Generation der Nachkriegskinder. Jetzt ist schon die zweite Auflage am Start. Daher für alle Gumbinner und ihre Nachkommen noch einmal die Infos: "Die Mutter stirbt und das ist immer ein gegebener Anlass, auf ihr Leben einen intensiven Blick zu werfen. "Marjellchen" ist ein inzwischen schon fast ausgestorbener Begriff, das sagen die Leute in Ostpreußen zu einem "Mädchen". Marjellchen Irmgard, Jahrgang 1928, wächst behütet in ihrer Familie im ostpreußischen Gumbinnen auf. Mit zwölf Jahren, fast dreizehn, beginnt sie 1941, ein Tagebuch zu schreiben. Nach ihrem Tod liest die Tochter dieses Tagebuch. Schnell wird klar, welchem Druck das kleine Mädchen standhalten muss, als es zu schreiben beginnt: Der Krieg mit Rußland hat gerade begonnen und die Bedrohung ist schon bald spürbar. Nach kurzer Zeit merken die Menschen selbst im ruhigen Ostpreußen, dass die ersten Todesfälle Lücken in die Familien reißen. Trotzdem vergehen noch Jahre, bis die kleine Familie, inzwischen ganz ohne Männer, auf abenteuerlichen Wegen nach Schleswig-Holstein flüchten muss. Das immer wieder eindringliche Dokument des Tagebuchs begleitet sie auf ihrem Weg.
In Schleswig an der Schlei angekommen, ist der Krieg schon nach wenigen Tagen vorbei. Die kleine Stadt in der Nähe vom völlig zerstörten Kiel nimmt tausende von Flüchtlingen auf. Sie bietet im ersten Sommer nach Kriegsende wieder ein wenig heile Welt: Badefreuden im Haddebyer Noor, Bekanntschaften mit anderen jungen Leuten, manchmal auch Treffen mit einigen Menschen aus der alten Heimat. Irgendwann geht dann auch die Schule wieder los und gibt dem aus den Fugen geratenen Leben neue Struktur. Doch die tiefen Wunden, die der Krieg aufgerissen hat, bleiben.
Selbst in der nächsten Generation, von der man sagt, sie hätten die "Gnade der späten Geburt" gehabt, selbst dort ist noch viel von den niemals therapierten verwundeten Seelen der Elterngeneration zu spüren. So bietet dieses Buch einen Blick auf das Schicksal der Ostpreußenkinder, gesehen aus den Augen der Nachkriegsgeneration. Auch die deutsche Wissenschaft kümmert sich inzwischen verstärkt um das Schicksal dieser vielen Kriegskinder. So kann man dieses Buch als einen Beitrag sehen, der die wissenschaftlichen Forschungen mit den Erfahrungen der eigenen Kindheit der Autorin bereichert."
VAS-Verlag, Bad Homburg v.d.H., 2012, ISBN 978-3-88864-481-8, 14,80 Euro.
In Schleswig an der Schlei angekommen, ist der Krieg schon nach wenigen Tagen vorbei. Die kleine Stadt in der Nähe vom völlig zerstörten Kiel nimmt tausende von Flüchtlingen auf. Sie bietet im ersten Sommer nach Kriegsende wieder ein wenig heile Welt: Badefreuden im Haddebyer Noor, Bekanntschaften mit anderen jungen Leuten, manchmal auch Treffen mit einigen Menschen aus der alten Heimat. Irgendwann geht dann auch die Schule wieder los und gibt dem aus den Fugen geratenen Leben neue Struktur. Doch die tiefen Wunden, die der Krieg aufgerissen hat, bleiben.
Selbst in der nächsten Generation, von der man sagt, sie hätten die "Gnade der späten Geburt" gehabt, selbst dort ist noch viel von den niemals therapierten verwundeten Seelen der Elterngeneration zu spüren. So bietet dieses Buch einen Blick auf das Schicksal der Ostpreußenkinder, gesehen aus den Augen der Nachkriegsgeneration. Auch die deutsche Wissenschaft kümmert sich inzwischen verstärkt um das Schicksal dieser vielen Kriegskinder. So kann man dieses Buch als einen Beitrag sehen, der die wissenschaftlichen Forschungen mit den Erfahrungen der eigenen Kindheit der Autorin bereichert."
VAS-Verlag, Bad Homburg v.d.H., 2012, ISBN 978-3-88864-481-8, 14,80 Euro.
Ketelhut, Werner
Donnerstag, 07. Februar 2013 19:12 | Leipzig
Bin durch Zufall auf die Seite gestoßen. Kann mir jemand zu meinem Großvater Emil, Vate Ewald gest. 1977 oder Onkel Benno oder zu den anderen 2 Brüdern meines Vaters Auskünfte geben?
Vielen Dank
werner.ketelhut(ät)yahoo.de
Vielen Dank
werner.ketelhut(ät)yahoo.de
Frank Grap
Freitag, 04. Januar 2013 15:34 | Lübeck
Es ist schön das es Menschen gibt, die unsere Identität bewahren , Franz Bacher war mein Großvater und durch den Eintrag als Großbauer in Tublauken war gut zu erfahren das meine Familie dort tatsächlich hier einen Teil Ursprungs hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Grap
grap(ät)gmx.de
Mit freundlichen Grüßen
Frank Grap
grap(ät)gmx.de
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Oliver B.
Sonntag, 30. Dezember 2012 13:56 | BRD
Hallo,
Die Broschüre: "Eishockey in Ostpreussen und Danzig bis 1945", ist in der Zweiten Auflage fertig und unter angegebener E-Mail Adresse:
oliver.bot@gmx.de
für 10 Euro(inc. Versand) zu beziehen. Schwerpunkte sind die Statistiken vieler Eishockey-Spiele in Ostpreussen von 1927-1944. Rastenburger SV, Jugendeishockey, VfK Königsberg. Von Gumbinnen fällt der Ostland-Auswahlspieler 1943 Harald Tank auf. 96 Seiten,15 Abbildungen. Bei bedarf kann mir eine E-Mail geschickt werden. Herzlichen Gruß,
oliver.bot(ät)gmx.de
Die Broschüre: "Eishockey in Ostpreussen und Danzig bis 1945", ist in der Zweiten Auflage fertig und unter angegebener E-Mail Adresse:
oliver.bot@gmx.de
für 10 Euro(inc. Versand) zu beziehen. Schwerpunkte sind die Statistiken vieler Eishockey-Spiele in Ostpreussen von 1927-1944. Rastenburger SV, Jugendeishockey, VfK Königsberg. Von Gumbinnen fällt der Ostland-Auswahlspieler 1943 Harald Tank auf. 96 Seiten,15 Abbildungen. Bei bedarf kann mir eine E-Mail geschickt werden. Herzlichen Gruß,
oliver.bot(ät)gmx.de
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Höpfner
Montag, 17. Dezember 2012 17:12 | 06124 Halle/Saale
winfried höpfner
ich bins nochmal. ich habe gerade festgestellt, das sich der schreibteufel bei meinen eintrag zur suche nach den vorfahren der famillie Oschpohn und Scherwat eingeschlichen hat.
die E-mail lautet richtig:
winfried52(at)googlemail.com.
ich hoffe das mich nun doch einige informationen erreichen.
wie gesagt, ich bin auf der suche nach informationen der famillie oschpohn und scherwat, vor 1945 aus ringfließ und umgebung.
danke.
winfried52@googlemail.com
ich bins nochmal. ich habe gerade festgestellt, das sich der schreibteufel bei meinen eintrag zur suche nach den vorfahren der famillie Oschpohn und Scherwat eingeschlichen hat.
die E-mail lautet richtig:
winfried52(at)googlemail.com.
ich hoffe das mich nun doch einige informationen erreichen.
wie gesagt, ich bin auf der suche nach informationen der famillie oschpohn und scherwat, vor 1945 aus ringfließ und umgebung.
danke.
winfried52@googlemail.com
Karin Rauschning
Samstag, 03. November 2012 08:28 | Zinten Kreis Heiligenbeil
Hallo,
eine so gestaltete Internet-Präsentation kann man wirklich als gelungen bezeichnen. Ein sehr guter Überblick über Ihre Arbeit und Ihre Erfolge - informativ, schön - gelungen. Dank dafür
eine so gestaltete Internet-Präsentation kann man wirklich als gelungen bezeichnen. Ein sehr guter Überblick über Ihre Arbeit und Ihre Erfolge - informativ, schön - gelungen. Dank dafür
![:) :)](http://gumb.mycontent2.eu/components/com_easybookreloaded/images/smilies/sm_smile.gif)
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Schaper
Montag, 22. Oktober 2012 12:13
Hallo
Mein Name ist Schaper ich habe durch Zufall diese Seite gefunden und suche nach angaben über meine Familie.
Mein Großvater hieß Rudolf Robert Reinhold Nörnberg 1926 wurde der Name in Nörenberg geändert.
Geboren am 20 August 1910 in Schötzow gelebt hat er in der nähe von Kolberg.Sein Vater hieß Adolf Nornberg
der Name wurde auch geändert. Seine Mutter Juliane Nörnberg geb. Stachowski.
Es würde mich freuen wenn Sie angaben zu meiner Familie machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen M.Schaper
Mein Name ist Schaper ich habe durch Zufall diese Seite gefunden und suche nach angaben über meine Familie.
Mein Großvater hieß Rudolf Robert Reinhold Nörnberg 1926 wurde der Name in Nörenberg geändert.
Geboren am 20 August 1910 in Schötzow gelebt hat er in der nähe von Kolberg.Sein Vater hieß Adolf Nornberg
der Name wurde auch geändert. Seine Mutter Juliane Nörnberg geb. Stachowski.
Es würde mich freuen wenn Sie angaben zu meiner Familie machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen M.Schaper
Richter, Sieglinde
Samstag, 11. August 2012 11:15 | Fichtenberg
Hi Ich mache genalogie in Ostpreußen meinGroßvater heißt Gustav Paul Gand, ich komme da nicht weiter und finde seine Eltern nicht wer hat ein verbindung mit der familie Gand. es ist nett wenn einer von euch mir weiter helfen könnte oder sogar was schicken könnte. danke in vor raus
![:p :p](http://gumb.mycontent2.eu/components/com_easybookreloaded/images/smilies/sm_razz.gif)
Kaila Whipps
Dienstag, 07. August 2012 16:33
Wonderful Webpage, Keep up the useful job. Thank you.
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Käte Meta geb. Broßat
Mittwoch, 01. August 2012 13:28 | Samern
Hallo,
ich Käte Geb.Broßat habe hier mit 88 Jahren das erste mal am Computer mit meiner Tochter gesessen und mich sehr gefreut über so viele Informationen von Ostpreußen/Gumbinnen.
Gewohnt habe ich mit meinen Eltern und Geschwistern in der Hanssachsstr.11 Gumbinnen. Wer mich noch kennen sollte darf sich gern bei mir melden.
Wünsche allen Menschen besonders die mit Ostpreußen verbundenen alles Gute.
ich Käte Geb.Broßat habe hier mit 88 Jahren das erste mal am Computer mit meiner Tochter gesessen und mich sehr gefreut über so viele Informationen von Ostpreußen/Gumbinnen.
Gewohnt habe ich mit meinen Eltern und Geschwistern in der Hanssachsstr.11 Gumbinnen. Wer mich noch kennen sollte darf sich gern bei mir melden.
Wünsche allen Menschen besonders die mit Ostpreußen verbundenen alles Gute.
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