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Beate Naujok
Montag, 12. August 2013 00:00
Hallo,
wer kann mir Infos geben über Reisen nach Gumbinnen, OT. Springen für 2014( gern auch Mitfahrgelegenheit)? Mein Großvater Franz Mallée hat mit seiner Familie dort gelebt.
Grüße von Beate Naujok
beate.naujok(ät)htp-tel.de
12.08.2013
wer kann mir Infos geben über Reisen nach Gumbinnen, OT. Springen für 2014( gern auch Mitfahrgelegenheit)? Mein Großvater Franz Mallée hat mit seiner Familie dort gelebt.
Grüße von Beate Naujok
beate.naujok(ät)htp-tel.de
12.08.2013
André Weinberg
Donnerstag, 08. August 2013 00:00
Ich suche Informationen zu den Familiennamen Weinberg / Weinberger. Unsere Vorfahren stammen von den Salzburgern ab. Für alle Informationen und Hinweise sage ich besten Dank vorab.
andre-weinberg(ät)versanet.de
08.08.2013
andre-weinberg(ät)versanet.de
08.08.2013
Manfred Schmidt
Freitag, 26. Juli 2013 00:00
Hallo!
Da meine Eltern nicht mehr Leben,und ich demnächst eine Reise nach Ostpreussen plane,suche ich nach Informationen über den Ort Binden (Bindschohnen)Landkreis Insterburg.Sie lebten dort bis Ende 1944 in einem Haus, welches zur Sprengung vorgesehen war und sie deshalb schon vorzeitig evakuiert wurden.Hat Jemand Kenntnisse ob und welches Haus gesprengt werden sollte?
Über jede Information wäre ich dankbar.Mein Vater war Schmied und zu der Zeit beim Militär.Meine Eltern heißen Franz u. Anna Schmidt(geb.Brinsat)und hatten zu der Zeit zwei Kinder 4u.5 Jahre.
esox50(ät)gmx.de
26.07.2013
Da meine Eltern nicht mehr Leben,und ich demnächst eine Reise nach Ostpreussen plane,suche ich nach Informationen über den Ort Binden (Bindschohnen)Landkreis Insterburg.Sie lebten dort bis Ende 1944 in einem Haus, welches zur Sprengung vorgesehen war und sie deshalb schon vorzeitig evakuiert wurden.Hat Jemand Kenntnisse ob und welches Haus gesprengt werden sollte?
Über jede Information wäre ich dankbar.Mein Vater war Schmied und zu der Zeit beim Militär.Meine Eltern heißen Franz u. Anna Schmidt(geb.Brinsat)und hatten zu der Zeit zwei Kinder 4u.5 Jahre.
esox50(ät)gmx.de
26.07.2013
Edeltraut Steffen
Samstag, 20. Juli 2013 00:00
Hallo
Ich suche Hinweise jeglicher Art über meinem Vater Gustav Preuß geb. 18.9.1884 in Prostken/Kreis Lyck/Ostpreußen, Vater Johann Preuß, Mutter Wilhelmine geborene Reisenauer. Von 1990 - 1998 Volksschule Klaussen.
edeltrautsteffen(ät)ymail.com
20.07.2013
Ich suche Hinweise jeglicher Art über meinem Vater Gustav Preuß geb. 18.9.1884 in Prostken/Kreis Lyck/Ostpreußen, Vater Johann Preuß, Mutter Wilhelmine geborene Reisenauer. Von 1990 - 1998 Volksschule Klaussen.
edeltrautsteffen(ät)ymail.com
20.07.2013
Stefanie Gulke
Sonntag, 14. Juli 2013 00:00
Hallo,
die Familie Gansau wohnte damals in Großberschkurren, umbenannt 1938 in Großpreußenwald. Kennt jemand weitere Dorfbewohner oder hat jemand alte Fotos?
Danke im Voraus.
stefanie.gulke(ät)freenet.de
14.07.2013
die Familie Gansau wohnte damals in Großberschkurren, umbenannt 1938 in Großpreußenwald. Kennt jemand weitere Dorfbewohner oder hat jemand alte Fotos?
Danke im Voraus.
stefanie.gulke(ät)freenet.de
14.07.2013
Olaf Distler
Sonntag, 30. Juni 2013 00:00
Gumbinnen damals - Gusev heute. Was ist geblieben von dieser einst so schönen, preußisch geordneten Stadt? Während hunderte Ortschaften im nördlichen Ostpreußen verschwunden sind und man allerorts die Ruinen (-reste) der Nachkriegs- und Nachwendezeit findet, blüht diese Stadt kontinuierlich wieder auf. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Ich habe viele Fotos von dieser heutigen Stadt gemacht - nach Straßen sortiert. Gerne schicke ich Ihnen welche zu - natürlich kostenlos... Vielleicht bekommen Sie dadurch Lust, selbst einmal Gumbinnen / Gusev zu besuchen. Schreiben Sie mir einfach!!!
Olaf_Distler@gmx.de
30.06.2013
Olaf_Distler@gmx.de
30.06.2013
Gisela Cischewski
Samstag, 22. Juni 2013 10:33
Guten Tag, über Wikipedia habe ich erfahren, dass eine mögliche Verwandte in Nemmersdorf beim Massaker 1944 ums Leben kam. Gibt es jemanden der etwas über die Witwe Frau Hilgermann (1944 ca. 60 Jahre alt )zu berichten weiß oder über Helene Hilbermann (Schreibfehler im Kirchenbuch?) ?
Mit bestem Dank
Gisela Cischewski
Mit bestem Dank
Gisela Cischewski
Selina S Suhr
Montag, 10. Juni 2013 00:00
Hallo,
ich suche nach Informationen über meinen Urgroßvater Rudolf Otto Paul Suhr, er war Hauptmann. Es wäre sehr hilfreich, wenn irgend jemand etwas von ihm wuesste.
Da ich in den U.S.A wohne, ist es schwer für mich, etwas herauszufinden
Vielen Dank
selina-sara34(ät)outlook.com
10.06.2013
ich suche nach Informationen über meinen Urgroßvater Rudolf Otto Paul Suhr, er war Hauptmann. Es wäre sehr hilfreich, wenn irgend jemand etwas von ihm wuesste.
Da ich in den U.S.A wohne, ist es schwer für mich, etwas herauszufinden
Vielen Dank
selina-sara34(ät)outlook.com
10.06.2013
Bebber
Donnerstag, 11. April 2013 17:28 | Landau
Hallo, Herr Schrempf,ich habe Ihnen auf der angegebenene-mail Adresse geantwortet. Könnten Sie bitte nochmal Kontakt mit mir aufnehmen? Vielleicht bekommen wir zusammen mehr raus über unsere Ostpreussischen Salzburger.
Ich kann den Geburtsort Weissenburg nicht auf der Karte finden.
Liebe Grüße in den Norden
Inge Bebber/Schrempf
Ich kann den Geburtsort Weissenburg nicht auf der Karte finden.
Liebe Grüße in den Norden
Inge Bebber/Schrempf
Gabriele Schreib M.A.
Sonntag, 07. April 2013 22:58 | 24229 Strande
Mein Buch "Marjellchen" hat viele Leser und Leserinnen gefunden, auch und besonders in der Generation der Nachkriegskinder. Jetzt ist schon die zweite Auflage am Start. Daher für alle Gumbinner und ihre Nachkommen noch einmal die Infos: "Die Mutter stirbt und das ist immer ein gegebener Anlass, auf ihr Leben einen intensiven Blick zu werfen. "Marjellchen" ist ein inzwischen schon fast ausgestorbener Begriff, das sagen die Leute in Ostpreußen zu einem "Mädchen". Marjellchen Irmgard, Jahrgang 1928, wächst behütet in ihrer Familie im ostpreußischen Gumbinnen auf. Mit zwölf Jahren, fast dreizehn, beginnt sie 1941, ein Tagebuch zu schreiben. Nach ihrem Tod liest die Tochter dieses Tagebuch. Schnell wird klar, welchem Druck das kleine Mädchen standhalten muss, als es zu schreiben beginnt: Der Krieg mit Rußland hat gerade begonnen und die Bedrohung ist schon bald spürbar. Nach kurzer Zeit merken die Menschen selbst im ruhigen Ostpreußen, dass die ersten Todesfälle Lücken in die Familien reißen. Trotzdem vergehen noch Jahre, bis die kleine Familie, inzwischen ganz ohne Männer, auf abenteuerlichen Wegen nach Schleswig-Holstein flüchten muss. Das immer wieder eindringliche Dokument des Tagebuchs begleitet sie auf ihrem Weg.
In Schleswig an der Schlei angekommen, ist der Krieg schon nach wenigen Tagen vorbei. Die kleine Stadt in der Nähe vom völlig zerstörten Kiel nimmt tausende von Flüchtlingen auf. Sie bietet im ersten Sommer nach Kriegsende wieder ein wenig heile Welt: Badefreuden im Haddebyer Noor, Bekanntschaften mit anderen jungen Leuten, manchmal auch Treffen mit einigen Menschen aus der alten Heimat. Irgendwann geht dann auch die Schule wieder los und gibt dem aus den Fugen geratenen Leben neue Struktur. Doch die tiefen Wunden, die der Krieg aufgerissen hat, bleiben.
Selbst in der nächsten Generation, von der man sagt, sie hätten die "Gnade der späten Geburt" gehabt, selbst dort ist noch viel von den niemals therapierten verwundeten Seelen der Elterngeneration zu spüren. So bietet dieses Buch einen Blick auf das Schicksal der Ostpreußenkinder, gesehen aus den Augen der Nachkriegsgeneration. Auch die deutsche Wissenschaft kümmert sich inzwischen verstärkt um das Schicksal dieser vielen Kriegskinder. So kann man dieses Buch als einen Beitrag sehen, der die wissenschaftlichen Forschungen mit den Erfahrungen der eigenen Kindheit der Autorin bereichert."
VAS-Verlag, Bad Homburg v.d.H., 2012, ISBN 978-3-88864-481-8, 14,80 Euro.
In Schleswig an der Schlei angekommen, ist der Krieg schon nach wenigen Tagen vorbei. Die kleine Stadt in der Nähe vom völlig zerstörten Kiel nimmt tausende von Flüchtlingen auf. Sie bietet im ersten Sommer nach Kriegsende wieder ein wenig heile Welt: Badefreuden im Haddebyer Noor, Bekanntschaften mit anderen jungen Leuten, manchmal auch Treffen mit einigen Menschen aus der alten Heimat. Irgendwann geht dann auch die Schule wieder los und gibt dem aus den Fugen geratenen Leben neue Struktur. Doch die tiefen Wunden, die der Krieg aufgerissen hat, bleiben.
Selbst in der nächsten Generation, von der man sagt, sie hätten die "Gnade der späten Geburt" gehabt, selbst dort ist noch viel von den niemals therapierten verwundeten Seelen der Elterngeneration zu spüren. So bietet dieses Buch einen Blick auf das Schicksal der Ostpreußenkinder, gesehen aus den Augen der Nachkriegsgeneration. Auch die deutsche Wissenschaft kümmert sich inzwischen verstärkt um das Schicksal dieser vielen Kriegskinder. So kann man dieses Buch als einen Beitrag sehen, der die wissenschaftlichen Forschungen mit den Erfahrungen der eigenen Kindheit der Autorin bereichert."
VAS-Verlag, Bad Homburg v.d.H., 2012, ISBN 978-3-88864-481-8, 14,80 Euro.
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