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- 1900 wurde der städtische Park in Fichtenwalde gegründet, heute Gressowesker Wald
- 1901 Tennisclub im "Hotel du Nord" gegründet - zweitältester Tennisclub Ostpreußens
- 1901 Katholische Kirche erbaut
- 1901 - 1902 Neubau des Amtsgerichts
- 1903 Neubau der Friedrichsschule
- 1904 Handwerker-Meisterschule durch Wagenbaumeister Karschuck erbaut. Gewerbebeförderungsanstalt
- 1907 - 18.04. Fußballclub Preußen gegründet. Erster Provinzialverein dieser Art
- 1907 - 1908 Bahnbau Gumbinnen - Wehrkirchen
- 1908 - 1910 Neubau der Bezirksregierung
- 1908 - 1911 Kanalisierung des Stadtgebiets
- 1911 wurde auf dem Zentralplatz ein neues Verwaltungsgebäude "Neue Regierung" erbaut
- 1912 wurde am Stadtplatz die Bronzestatue des Elches errichtet
- 1912 - 1914 Bahnbau Gumbinnen - Angerapp
- 1914 gab es um Gumbinnen eine Schlacht, bei der die 18. russische Armee von den Deutschen geschlagen wurde
- 1917 Bau der Landwirtschaftlichen Maschinenfabrik
- 1930 Gründung und Bau der Staatlichen Ingenieurschule
- 1931 Neubau der Cecilienschule bezogen
- 1936 Neubau des Rathauses am Magazinplatz bezogen
- 1937 Omnibusverkehr wird eingerichtet
- 1939 zählt die Stadt Gumbinnen ca. 25.000 und der Landkreis Gumbinnen ca. 30.000 Einwohner
- 1944 - 16.10. Zerstörung der Innenstadt durch russischen Luftangriff; Flucht der Zivilbevölkerung
- 1945 - 22.01. Besetzung Gumbinnens durch die Rote Armee
- 1946 wird Gumbinnen in Gusev umbenannt
- 1948 Ausweisung der letzten Deutschen
- 1948 erfolgt in Hamburg das erste Gumbinner Heimatkreistreffen
- 1954 übernimmt die Stadt Bielefeld die Patenschaft über den Kreis Gumbinnen und das Land Salzburg die Patenschaft über den neugegründeten Salzburger Verein
- 1955 Gründung der "Kreisgemeinschaft Gumbinnen" als eingetragener Verein
- 1961 wird im Bielefelder Bürgerpark das Gumbinner Elchstandbild enthüllt
- 1969 die Patenstadt Bielefeld richtet die Geschäftsstelle "Patenschaft Gumbinnen" ein, außerdem eine Heimatstube und ein Heimatarchiv
- 1990 die "Gesellschaft der Geschichtsfreunde Gusev" nimmt Kontakt mit der Kreisgemeinschaft Gumbinnen in Bielefeld auf
- 1991 das Gumbinner Wahrzeichen, der 1911 aufgestellte "Gumbinner Elch", kehrt von Kaliningrad/Königsberg nach Gusev/Gumbinnen zurück
- 1991 - im Mai erfolgt der erste offizielle Besuch einer Delegation der Kreisgemeinschaft Gumbinnen in Gusev
- 1995 - 31.10. Wiedereinweihung der restaurierten Salzburger Kirche, Errichtung des "Diakonie-Zentrums" an der Salzburger Kirche
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